Wenn man unberührte Natur und einen wunderschönen tropischen Primärwald erkunden möchte, muss man den Ankasa-Nini-Suhien-Nationalpark besuchen. Hier gibt es noch wenige der Waldelefanten und eine Menge Riesenschlangen, Antilopen, Affen und Vogelarten, die in den Wäldern leben, allerdings sind sie, bis auf die Vögel, kaum zu sehen.
In Wikivoyage steht:
Ankasa-Nini-Suhien-Nationalpark
Die Ankasa Conservation Area ist etwas über 500 km² groß. Die streng geschützte Kernzone ist der Nini-Suhien National Park mit etwa 160 km². Benannt ist er nach drei hiesigen Flüssen, mit mehreren attraktiven Wasserfällen und Stromschnellen. Die hiesigen Regenwälder sind Rückzugsgebiet u.a. für Waldelephanten. Der „große Baum“ von Esen-Epan soll mit 66,5 m Höhe und 12 m Durchmesser der größte Afrikas sein. Etwa acht Kilometer vom Parkeingang entfernt in Nikwanta ist die natürlich gewachsene „Bambuskathedrale.“
Der Park ist noch nicht touristisch entwickelt, kann jedoch erwandert werden was angesichts der 300 endemischen Pflanzenarten durchaus lohnenswert ist.
Nahe den Eingängen 1 Ankasa Gate (5° 12′ 57″ N 2° 39′ 6″ W) und Elubo Gate sowie Nkwanta gibt es Campingplätze.
Der Park ist ca. 120 km von Takoradi. Aus Accra gelangt man über 325 km gute Straße bis 1 Elubo (5° 17′ 18″ N 2° 45′ 32″ W) an dessen westlichem Ortsrand ein Grenzübergang in die Elfenbeinküste ist.
Quelle: https://de.wikivoyage.org/wiki/Nationalparks_in_Ghana
Ankasa ist der ursprünglichste Regenwald Ghanas und der vogelreichste der ganzen Welt.
Man fährt von Beyin aus mit dem Taxi etwa eine Stunde bis zum Ankasa Gate. Dort kann man mit einem Guide den Regenwald erwandern und bekommt viel Information über Tiere und Pflanzen mitgeteilt.
Die „Bambuskathedrale ist etwa 8 km weiter im Nationalpark, man kann für den Weg über die Guides Mototaxis kommen lassen und mit dem Motorrad kann man sich dann dort hinfahren lassen. Manchmal eine etwas schlammige und rutschige Tour.