Elonyi, ein malerisches Dorf in Ghana, ist für uns weit mehr als nur ein Ort auf der Landkarte. Es ist ein Zuhause geworden, eine Gemeinschaft, die uns mit offenen Armen empfangen hat und uns lehrte, was es bedeutet, Teil einer großen Familie zu sein. Mit jedem Tag, den wir hier verbringen, wachsen die Bande der Freundschaft und des gegenseitigen Verständnisses. Die Traditionen und Bräuche dieses Ortes sind uns nicht mehr fremd; sie sind zu einem Teil unseres Alltags geworden. Durch die enge Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen des Lebens erfahren wir eine Herzlichkeit und ein Verständnis, das uns tief berührt und ohne das unser Projekt niemals realisierbar wäre.
Die Bewohnerinnen und Bewohner von Elonyi sind das Rückgrat unserer Unternehmungen. Ihre Hände bauen auf, was wir planen; ihre Köpfe teilen Wissen, das uns weiterbringt. Ob es die Handwerker sind, die unsere Ideen Wirklichkeit werden lassen, Köchinnen, die mit uns kulinarische Erlebnisse schaffen oder die fröhlichen Gesichter bei gemeinsamen Festen – jeder Einzelne trägt dazu bei, dass unser Projekt gedeiht. Diese Symbiose aus gegenseitiger Hilfe und Respekt macht deutlich: Ohne diese Gemeinschaft wäre unser Vorhaben nur ein Traum geblieben.
Unsere Dankbarkeit zeigen wir nicht nur in Worten. Wir unterstützen Elonyi aktiv durch Spenden an die Jugendfußballmannschaft, schaffen Arbeitsplätze und bringen unser westliches Organisationstalent ein. Es ist ein Geben und Nehmen im schönsten Sinne – eine Verbindung, die über das Materielle hinausgeht und sich in echter Zuneigung manifestiert. Jeder Beitrag zählt, jede Geste formt die Zukunft dieses Dorfes mit. In Elonyi haben wir gelernt: Gemeinsam können wir Berge versetzen – im Herzen Ghanas haben wir eine zweite Familie gefunden.
